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5.2 Adaptationen an den Wirt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5.2.11 Geschlechtliche Fortpflanzung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei geschlechtlicher Fortpflanzung wir durch die genetische Rekombination eine hohe Vielfalt bei den Nachkommen erreicht. |
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Reproduktion durch Gameten: Gamogonie bei Plasmodien: Befruchtung und Zygotenbildung im Mitteldarm der Stechmücke durch Verschmelzung eines weiblichen Makro- mit einem männlichen Mikrogameten. Die Vorläuferzellen dieser Gameten werden als Gametozyten bezeichnet und entwickeln sich aus Merozoiten. Die folgenden Bilder zeigen Gametozyten von Plasmodium falciparum. |
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Männlicher Mikrogametozyt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weiblicher Makrogametozyt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei den Sporozoa findet ein regelmässiger Wechsel der Fortpflanzungsart statt, den man als Generationswechsel bezeichnet. (>5.2.11.1) |
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