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Bei
Nematoden sind der Mund und die Mundregion der Ernährungsweise angepasst.
So besitzen Pflanzenparasiten zum Teil Stilette, die es erlauben, Pflanzensäfte
aufzunehmen. Hakenwürmer nehmen bis zu 20 µl
Blut pro Tag auf, was bei Betroffenen zu Anämie führen kann.
Um die Nahrungsaufnahme zu bewerkstelligen, sind besondere Anpassungen
nötig.
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Hakenwürmer
produzieren einen effizienten Blutgerinnungshemmer. Es handelt
sich um ein 8,7 kD-Peptid, das den Gerinnungsfaktor Xa hemmt (Untersuchungen
an Ancylostoma caninum).
Damit wird ein ständiger Blutstrom durch den Nematoden garantiert.
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